Im Vogelpark in Kuala Lumpur gab es viele Pfauen, die aber alle ihre “Pfauenaugen” nicht zeigen wollten.
Die volle Schönheit konnte ich dann bei mehreren Pfauen in Jakarta sehen 🙂

English
While visiting the Bird Park in Kuala Lumpur, I saw a lot of peacocks. I’ve been waiting but none of them wanted to show their plumage.
In the zoo of Jakarta, I could now see their full beauty at several peacocks :-).

Beim Besuch des Puma-Geheges kamen Wärter und haben Tierfutter gebracht.
Die eigentliche Fütterung hätte ich dann gerne auch gesehen, die fand aber erst später statt.
Die Besonderheit hier: die Tiere bekommen kein fertiges, totes Tier sondern lebendige Hühner zum Essen :-).

English
While looking at the Puma in his enclosure, some animal keepers came and bring the food for the animals.
Unfortunately, they didn’t feed them right now as I’d really like to see this.
As there’s one special thing there: they don’t get the ready made and death meat, but they get the chicken being still alive :P.

Zu der Zeit, wenn dieser Beitrag erscheint, werde ich schon unter der Wasseroberfläche sein und das Tierreich betrachten :-).
Passend dazu nun der Start der Beitrags- oder besser gesagt Bilderreihe zum Zoo von Jakarta.
Dort bin ich Sonntags Vormittags hingegangen und hab mich einige Stunden aufgehalten.
Mir hat der Zoo hier sehr gut gefallen :-). Vermutlich der Beste, den ich bisher gesehen habe (war schon in Stuttgart, Nürnberg, Köln, Hamburg, Berlin, Kuala Lumpur und Melaka).
Das liegt einerseits an der wirklich sehr schönen Gestaltung der Gehege, der allgemeinen Sauberkeit, dem Zustand der Tiere, die alle sehr gut und gesund aussehen, sowie der Tatsache, dass es viele große Tiere gibt, die mir sehr gefallen :-).
Kleiner Hinweis: der Eintritt für den Zoo war 4500 Rupiah, umgerechnet 40 Euro-Cent.

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Beim Verlassen des Hotels am Samstag Vormittag bin ich dann erst einmal über eine chinesische Kirche “gestolpert” ;-).
Besonderheit daran sind die vielen bemalten Fenster.

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Der wohl bekannteste Punkt in ganz Jakarta ist der Unabhängigkeitsplatz mit dem National-Denkmal.
Der Platz selbst ist knapp einen Quadratkilometer groß, in der Mitte steht das Monument Nasional (MONAS). Das Denkmal ist 132 Meter hoch und die Spitze ist mit mehr als 30 Kilogramm Gold überzogen.

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Am ersten Tag war ich dann zuerst noch zu Fuß unterwegs. Nach einer Weile wurde das aufgrund der Hitze (ca. 35° im Schatten) sowie der schlechten Luft etwas anstrengend.
Daher hab ich mich dann mal nach den verschiedenen anderen Verkehrsmitteln erkundigt:

• So kann man z.B.ein Baja nehmen. Das ist ein kleines Motorrad/Moped, das zu einem Trike aufgerüstet wurde.
  Die Dinger machen aber einen Höllenlärm und Gestank ;-), so dass das dann nicht unbedingt empfehlenswert ist.

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