D40: Tauchen – Halfterfisch

So, wie versprochen geht es nun los mit einigen Bildern vom Tauchen in Phuket. Pünktlich dazu hab ich gestern nun von der Tauchbasis nette Tourenvorschläge für einen erneuten Tauchausflug bekommen :-). Aller Voraussicht nach geht es Anfang April auf eine 3 tägige Bootstour zu den Similan Island. Diese sind einige Kilometer nördlich von Phuket und gelten als einer der schönsten Tauchorte Asien :-).
Gestern hab ich dann auch bei meinem aktuellen Chef (ist derzeit der Chef auf Europe-Ebene, da für meinen direkten Vorgesetzten noch kein Nachfolger bekannt gegeben wurde) die notwendigen 2 Tage Urlaub beantragt. Und dann auch innerhalb von wenigen Stunden die Genehmigung bekommen :-). Da es bei meinem alten Chef keine aktive Genehmigung gab, sondern das Prinzip “wenn es nicht abgelehnt wird, ist es ohne weiteren Kommentar genehmigt” galt, war ich über die flotte Antwort dann sehr positiv überrascht :-).

Auch die heutige Fischart kommt in dem Film „Findet Nemo“ vor: der Halfterfisch.
Einmal in Großaufnahme:

Halfterfisch


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D39: Phuket VI – Traumhafte Tauchgänge

Tag 2 – Ko Phi Phi
So, heute folgt nun ein Bericht zum wunderschönen 2. Tauchtag. Hier ging es zur Inselgruppe Ko Phi Phi. Der Beginn des Tages war dann wieder nicht der Beste. Ich wurde zwar pünktlich abgeholt, als wir dann aber beim nächsten Hotel angehalten haben, füllte sich der Bus mit lauter Franzosen :-(. Am Hafen angekommen, bekamen wir dann die Nachricht, dass einer der anderen Busse Verspätung hat und wir sind dann am Ende mit 45 Minuten Verspätung ausgelaufen.
Die Verspätung ist auch daher zu beachten, da die Inselgruppe weiter von Phuket entfernt ist und man mit dem Tauchboot so 2,5 Stunden bis dorthin braucht. Man hat hier also sehr viel Zeit um sich mit den anderen Tauchern zu unterhalten, u.a. 4 weitere Deutsche. Außerdem kann man die zahlreichen Inseln auf der Vorbeifahrt beobachten, u.a. die private Honeymoon Island.

Honeymoon Island


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D38: Phuket V – Taucherfahrungen

Heute gibt es mal ein paar Infos zu den guten und weniger guten Erfahrungen bei den Tauchgängen in Phuket. Ich bin aktuell immer noch beim Sortieren der zahlreichen Unterwasserfotos, ist gar nicht so einfach zu den Bildern die richtigen Arten zu finden ;-).
Ich bin aber zuversichtlich, dass ich bis Donnerstag (bin dann ja bis Sonntag weg) einige Bilder soweit fertig habe. Dann werde ich gleich mal die Funktion der Software testen, ob mit der Zeitsteuerung wirklich jeden Tag ein neuer Beitrag online gestellt werden kann, den man vorher erstellt hat.
Wie schon geschrieben, bin ich bei einem Ortsrundgang zufällig auf eine Tauchbasis gestoßen, das Sub Aqua Divecenter. Am ersten Tauchtag hab ich dann erfahren, dass die Basis zu einem deutschen Unternehmen mit Sitz in München gehört ;-).
Gebucht hab ich dann zwei Tagesausflüge mit jeweils 2 Tauchgängen, d.h. ich wurde morgens am Hotel abgeholt, zur Anlegestelle der Tauchboote gebracht. Dann ging es raus aufs Meer zum Tauchen und abends ging es dann zurück in den Hafen und dann mit dem Auto ins Hotel.
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D37: Phuket IV – Thailand, das Land der Elefanten

Bei der Auswahl meines Reiseziels hab ich mir eigentlich nicht allzu viel Gedanken gemacht. Ich hab einfach bei AirAsia den Routenplan angeschaut, dann geprüft wo man bequem einreisen kann (z.B. in Indonesien kann man als deutscher Staatsbürger nicht überall einreisen) und wo man Tauchen gehen kann. Viel mehr Gedanken hab ich mir nicht gemacht, weshalb ich mir dann unter anderem verschiedene “dumme” Sprüche von den Kollegen oder vom Kunden anhören durfte (in Bezug auf “cheap ladies”, “billige Frauen” und andere Ansichten über Thailand).
Was ich vorher auch nicht wusste ist, dass Elefanten in Thailand sehr verbreitet und unter anderem auch als Glücksbringer angesehen werden. Ein langes Leben soll man wohl haben, wenn man unter einem Elefanten durchläuft.
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D36: Phuket III – Ende Tag 1

So, nun kommt für den Ausflug nach Phuket, der Rest für Tag 1.
Auch in Thailand wurde das Chinesische Neujahrsfest gefeiert. Dort gibt es den Brauch, dass man vor dem Haus eine lange Kette mit kleinen Krachern aufhängt und die dann anbrennt. Das machen die Leute aber tagsüber und jeder dann, wenn er will. So hat man in regelmäßigem Abstand ein Krachen in den Straßen gehört.

Chinese New Year


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