Swakopmund – Stadt mit deutschem Erbe

Interessant war auch der Besuch in der Stadt Swakopmund, die damals den wichtigsten Hafen für deutsche Einwanderer besaß. Noch heute sind in der Stadt viele alte Gebäude vorhanden, die von den Deutschen erbaut wurden und dem deutschen Baustil folgen.

Altes Amtsgericht   Leuchtturm

Auch sehr interessant war ein Besuch im Swakopmund Museum, das viele Exponate aus der deutschen Kolonialzeit zeigt. Darunter unter anderem Fahnen, Münzen und Abzeichen.

Der ehemalige Bahnhof, erbaut von den Deutschen im Jahre 1901   Hohenzollernhaus aus dem Jahr 1906

Den Gegensatz zu den deutschen Prachtbauten erlebten wir dann in einer “Township”-Tour, durch die ärmeren Gegenden, die fast ausschließlich von Schwarzen bewohnt sind. Aber auch dort gibt es große Unterschiede von gemauerten Häusern, über Holzhütten im Garten bis zu Hütten im DRC (Democratic Resettlement Community), den Slums der Stadt, wo es keine Versorgung mit Strom und Wasser gibt.
Es war teilweise schon beeindruckend, welche “Abfallmaterialien” die Leute benutzen um damit Ihre Behausungen zu bauen.

Strand mit Leuchttum im Hintergrund   2 Brüder

Swakopmund – City of German heritage
After the desert, we visited the city of Swakopmund. Formerly a very important city in German colonial age as it had the biggest harbor for German immigrants. Even today, still many old building from German colonial age are there and the German building still is clearly visible.

Haus in Mondesa   Hütten im Garten eines Hauses

Though the city also has many contrast which we experienced in a tour in the township Mondesa. Nearly all of the inhabitants there are black people and some of them have houses constructed of wood and trash only without any electricity or fresh water supply.

Democratic Resettlement Community - Slum von Swakopmund   Jungs in Mondesa