Am nächsten Morgen habe ich dann beim Frühstück den Rest der Reisegruppe sowie die Reiseführer kennengelernt. Von der 8-köpfigen Gruppe kamen 2 aus England, 3 aus Österreich, 1 aus der Schweiz und 2 aus Deutschland. Die beiden Reiseführer waren aus Südafrika bzw. Zimbabwe.
Danach sind wir dann zu unserem Safari-Fahrzeug (Bilder dazu folgen noch) und sind dann Richtung Süden gefahren. Erster Stopp war Hout Bay, eine kleine Hafenstadt, die vor allem von Touristen aufgesucht wird, die von dort zu einer nahegelegenen Insel aufbrechen um Robben zu beobachten. Leider war hier das Wetter nicht so toll, was vor allem danach schade war, als wir den Chapman’s Peak Drive entlang gefahren sind. Das ist eine enge Küstenstraße, direkt am Felsen entlang. Durch das schlechte Wetter konnten wir hier leider nur kurz zwischen drin stoppen und hatten nur einen eingeschränkten Blick auf Hout Bay.
Aber die Hoffnung auf gutes Wetter stirbt zuletzt, und passend zum nächstem Ziel, dem Kap der guten Hoffnung ist dann auch der Himmel aufgezogen und wir konnten den südwestlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents bei schönem Wetter genießen :-). Neben einer kurzen Wanderung auf die Hügel direkt am Kap, ging es danach nach Cape Point ein nahegelegenes Kliff mit Leuchtturm und schönem Blick von oben auf das Kap.
Da der Chapman’s Peak von großen Fahrzeugen in die Gegenrichtung nicht befahren werden darf, ging es auf der anderen Küstenseite des Kaps wieder in Richtung Norden. Auf dem Rückweg haben wir dann einen Zwischenstopp in Boulder’s Beach eingelegt, der Heimat von knapp 3.000 Brillenpinguinen. So sind wir dann dort am Strand entlang gelaufen und haben die Pinguine dort eine ganze Weile beobachtet :-).
Anschließend ging es wieder zurück nach Kapstadt und abends dann in ein lokales Restaurant und ich konnte mein ersten südafrikanisches Gericht genießen: Impala-Steak.
English – The surroundings of Cape Town
The next morning, I met my travel guides (1 from South Africa, the other from Zimbabwe) and the travel group (2 Germans, 3 Austrian, 1 Swiss and 2 from UK). Together we walked to the Safari car nearby and drove a bit down south.
First stop was Hout Bay, a small harbour town with a nice bay. Unfortunately, the weather was not the best when driving along a coastal road and the view was not the best.
But the weather improved quickly and it was warm and sunny at our next destination: Cape of Good Hope. There we enjoyed the view and climbed up some hills and Cape Point lighthouse to enjoy a nice view of the area.
Afterwards, we drove along the other coastal side and stopped at Boulder’s Beach where we enjoyed to watch African Penguins walking around the beach :-).
Then we drove back to Cape Town and enjoyed our first African dinner in a local restaurant.